Dermatologische Hautpflege
Dermatologische Hautpflege
- adjuvante Korneotherapie -
Hartnäckige Problemhaut und Rückfälle nach ärztlichen Therapien (Rezidive) bedürfen auch bei bzw. nach fachärztlichen Behandlungen spezieller unterstützender hypoallergener, dermatologischer Pflege und medizinischer Technik mit klinisch bestätigten Wirkungen.
Ich begleite Sie gerne mit Beratung und Pflege für eine nachhaltige Verbesserung der Hautsituation.
DERMA NEEDS
In den Behandlungen geht es darum, Problemhaut wieder zur Hautgesundheit zurückzuführen.
Der Übergang von Problemhaut zu krankhaften Hautveränderungen ist fließend.
Es gilt eine intakte Hautbarriere wiederherzustellen und inflammatorische Prozesse und Disharmonien zu beruhigen und die Haut wieder in Balance zu bringen.
Geeignete Heimpflege wird zusammengestellt.
ca. 75 - 100 Minuten

DERMA YOUTH
Akne ist eine entzündliche Erkrankung der Talgdrüsenfollikel, die Gesicht, Brust und Rücken befällt.
Die Erkrankung betrifft zwar vorwiegend Jugendliche, dennoch leiden auch viele Erwachsene (-> Akne Tarda) an einer nie richtig ausgeheilten Akne.
Geeignete Heimpflege wird zusammengestellt.
ca. 60 Minuten
DERMA MEDICAL
Pflege nach Diagnose des Arztes und unterstützend zur Therapie oder im Nachgang dazu.
Gebucht wird
Medical Skin Care
dermaviduals Präparate im Zusammenspiel mit LDM-Behandlungen ermöglichen eine optimale Pflege.
Geeignete Heimpflege wird zusammengestellt.
ca. 45 Minuten
Dermatologische Hautpflege im Kosmetikstudio Kladow
Was heißt dermatologische Hautpflege ? Häufig wird auch von Problemhaut gesprochen. Was ist nun genau Problemhaut ? Wie kann sie behandelt werden ? Warum biete ich eine eigene Behandlung „Problem Skin Care“ an ?
Was ist Problemhaut ?
Eine Problemhaut ist einfach eine Haut, die sich nicht mehr im Gleichgewicht (Homöstase) befindet und deshalb verschiedene Anzeichen zeigt, die bei einer gesunden in Balance befindlichen Haut nicht auftauchen. Aus dem Gleichgewicht geraden Fett- und Feuchtigkeitsgehalt, der ph-Wert oder die Mikroflora, die die Haut vor Keimen schützt. Aus einem längeren Ungleichgewicht können Schäden für die Hautbarriere resultieren. In Kombination mit der individuellen genetischen Veranlagung, dem Lebensstil und den einwirkenden äußeren Einflüssen zeigen sich die Schäden in Form von verschiedensten Missempfindungen und Problemen. Dazu gehören (sehr) trockene (lipid- und feuchtigkeitsarme) Haut, gefäßlabile zu Rötungen neigende Haut, schuppende, gereizte Haut bis hin zu (Spät-)Akne, atopischer und perioraler Dermatitis, Rosacea oder Couperose usw. – Problemhäute sind insgesamt von einer erhöhten Empfindlichkeit gekennzeichnet, die Haut zeigt eine niedrige Toleranzschwelle und befindet sich gewissermaßen dauerhaft in einem Alarmzustand.
D.h. unter dem Begriff Problemhaut können sich auch handfeste Hautkrankheiten verbergen. Eine Kosmetikerin stellt zu Hautkrankheiten keine Diagnose aus und therapiert diese auch nicht. Sehr wohl muss sie allerdings darüber Bescheid wissen, damit sie die Hautpflege richtig einstellen kann bzw. in Verbindung mit einer Therapie beim Hautarzt richtig und begleitend (adjuvant) behandeln kann.
Der Übergang von einer gesunden Haut zu einer Problemhaut bzw. von einer Problemhaut zu einer Hautkrankheit ist fließend. Ein Merkmal ist sicherlich die Wiederkehr der Symptome. Z.B. sind bei Hautkrankheiten wie der Neurodermitis, der Schuppenflechte (Psoriasis) oder einiger Typen von Rosacea immer wiederkehrende Schübe erkennbar, die auf Basis bestimmter innerer oder äußerer Reize wie z.B. Stress, Ernährung oder UV-Strahlen getriggert werden.
Was ist ein häufiges Merkmal von Problemhaut ?
Häufig ist die Hautbarriere bei Problemhaut-Zuständen oder bei Hautkrankheiten gestört. Dies rührt z.B. daher, dass die ph-Werte verschoben sind, dass es zu vermehrten transepidermalen Wasserverlust (TEWL) kommt, welches wieder zu einer Austrocknung der Korneozyten und Hornschichtfeuchtigkeit insgesamt führt.
In allen Fällen ist es wichtig für eine intakte Hautbarrierefunktion zu sorgen, die die Haut wieder zurück in die Balance führt und der optimale Schutz vor äußeren Einwirkungen gegeben ist. Hier kann die Korneotherapie hervorragende Unterstützung bieten, sei es präventiv oder pflegend (s. z.B. auch Pflege der Hautbarriere). Die von mir eingesetzte dermatologische Kosmetik bietet hierzu alle Möglichkeiten ganz individuell auf die jeweilige Situation wirkungsvoll einzugehen.
Warum eine eigene Behandlung „Derma Needs“ und "Derma Medical" ?
In allen meinen Leistungen wird der individuelle Zustand der Haut berücksichtigt und sie alle haben – aus dem dermatologischen Aspekt – das vornehme Ziel, die Hautbarrierefunktion zu erhalten, wiederherzustellen und zu kräftigen. Auch mit den angebotenen Produkten für die Heimpflege wird dieses Ziel von mir unterstützt. Eine so vorgenommene Pflege kann z.B. bei Neurodermitis schubfreie Phasen deutlich verlängern und damit die Lebensqualität der Betroffenen erhöhen. Auch bei einer Rosacea kann eine frühzeitige und routinierte Pflege mit entzündungshemmenden und gefäßstärkenden Wirkstoffen eine Stabilisierung des Hautbildes erzielen.
In der Behandlung „Derma Needs“ und speziell bei "Derma Medical" geht es also speziell um die adjuvante Korneotherapie. D.h. hier werden tatsächlich Problemhäute gepflegt, die intensivere Pflege benötigen, sei es weil sie aus einer temporären oder dauerhaften Schwächung der Hautbarriere entstanden sind oder andere Ursachen haben oder aus der Charakteristik der Krankheit die Veränderungen in der Barrierefunktion hervorrufen. Eine intensivere Pflege macht sich z.B. durch zusätzlichen Einsatz von kaltem Plasma oder sehr hochfrequentem Ultraschall (10 MHz / 19 MHz) bemerkbar bzw. gezielten Wirkstoffen, die einer Verbesserung des Hautzustandes und der Hautbarriere für den vorliegenden Fall erzielen sollten. – Bei schwerer Problemhaut oder bekannter Hautkrankheit sollten selbstverständlich Dermatologen die Diagnose stellen, die Therapie führen und die begleitende bzw. nachgelagerte Pflege bei der Kosmetikerin darauf abgestellt werden. Diese sogenannte adjuvante Korneotherapie praktiziere ich erfolgreich. – Häufig ist es auch so, dass Dermatologen sich um das Symptom kümmern müssen und angehalten sind Antibiotika oder Kortikoide zu geben, damit die Ausbrüche unter Kontrolle gehalten werden und sich zurückbilden. Damit ist selbstverständlich die Ursache noch nicht behoben (was bei den genannten Hautkrankheiten nicht einfach ist, da die Ursachen multifunktional sind und nicht immer ein-eindeutig bestimmbar). Gerade aber auch die Gabe von Antibiotika an der Haut oder Kortison schwächen die Hautbarriere und es besteht deshalb die Gefahr von Rezidiven, d.h. einer Wiederkehr der Symptome. Um diesem vorzubeugen, werden Ärzte immer zusätzliche – i.d.R. DMS-Cremes – in der Apotheke anmischen lassen und verschreiben. Hier können auch angeschlossene Kosmetikinstitute wertvolle Ergänzungen und Pflege leisten.
Welche unterstützende Hautpflege (adjuvante Korneotherapie) kommen nach einer medizinischen Behandlung in Frage ?
Es gibt Indikationen, bei denen die begleitende Hautpflege (adjuvante Korneotherapie) im Hinblick auf die Zeit nach der medizinischen Behandlung eine große Hilfe sein kann. Zum Beispiel:
Neurodermitis zeichnet sich unter anderem durch eine gestörte Barriere aus. Barrierestörungen lassen sich effektiv mittels lamellarer DMS-Basiscremes abmildern oder ganz vermeiden. Ihr Prinzip besteht darin, die Fehlstellen der Hautbarriere durch physiologische Biomembranen (Bilayer), bestehend aus hydriertem Phosphatidylcholin und gegebenenfalls Ceramiden aufzufüllen. Hier kann auch der gezielte topische Einsatz von essentiellen Fettsäuren über die Haut eine Rolle (s. Hautbarriere)
Bei aktinischer Keratose entfalten Weihrauchextrakte eine entzündungshemmende Wirkung. Der Mechanismus ist unklar. Die darin enthaltenen Boswellia-Säuren hemmen zwar die 5-Lipoxygenase, die Wirkung wurde allerdings bisher nur in-vitro (im Labor) nachgewiesen.
Verhornungsstörungen wie die Akne sprechen gut auf liposomale Dispersionen niedrig dosierter Azelainsäure (≤ 1%) an. Die Liposomen-Membranen (Bilayer) bestehen aus nativem Phosphatidylcholin, das statt der gesättigten Säuren der hydrierten Variante chemisch gebundene, essenzielle Fettsäuren enthält.
Adjuvante Hautpflege lässt sich selbstverständlich auch zur Prävention und Nachsorge einsetzen. Sie ist deshalb so wichtig, weil es mit dem Absetzen medizinischer Dermatika zu einer Diskontinuität kommt, die durch die an die Indikation angepasste Hautpflege mindestens teilweise aufgefangen werden kann. Ideal ist es, wenn die gleiche Grundlage, wie eine Basiscreme, in Medikation und Hautpflege verwendet wird. Die dazu notwendige Kooperation von Dermatologie und Hautpflege (Kosmetik) ist auf jeden Fall anzustreben.
Kosmetische Ursachen
Außer Arzneimitteln gibt es eine Reihe weiterer Ursachen, die wiederkehrende Hautreaktionen und Rezidive zur Folge haben. Bei Rosacea ist es die fettreiche Hautpflege, die eine explosionsartige Vermehrung anaerob lebender Keime begünstigt. In diesem Fall können wie bei der Akne Azelainsäure enthaltene Liposomen zusammen mit Boswelliasäuren helfen. Dabei fungieren die Boswelliasäuren als Proteasehemmer.
Neben der Überpflegung („zu viel“) muss selbstverständlich auch die Unterpflegung („zu wenig“) in Betracht gezogen werden. Zur Überpflegung gehört vielfach die Hygiene, wenn die Haut zu oft und zu intensiv den Tensiden von Reinigungsmitteln ausgesetzt ist. Dies führt fast zwangsläufig zu Barriereschäden, aus denen an bekleideter Haut, wie den Füßen oder dem Schambereich, immer wieder Pilz- und Bakterien-Infektionen resultieren. Die initialen Infektionen finden nicht in den Bädern, sondern außerhalb in den Barfußzonen statt und werden durch nachlässiges Abtrocknen und das verbliebene feuchte Milieu beschleunigt.
Routinemäßig durchgeführte Säurepeelings führen nicht nur zu Barriere- sondern langfristig auch zu oberflächlichen Bindegewebsschäden, die erfahrungsgemäß die vorhandene Prävalenz für Rosacea und periorale Dermatitis (POD) verstärken.
Beeinflussung des Haut-Mikrobioms
Eine Quelle unerwünschter Reaktionen entspringt individuell ungeeigneten Inhaltsstoffen von Kosmetika. Während Allergien und Irritationen bisher immer nur den direkten Wirkungen dieser Stoffe auf die Haut zugeordnet wurden, sind unter Einbeziehung des Mikrobioms noch ganz andere Ursachen zu beachten. Konservierungsstoffe beispielsweise beeinflussen das Spektrum der Hautflora und können zu unbeabsichtigten Resistenzentwicklungen unerwünschter, pathogener Keime führen. Gleiches gilt für hohe Konzentrationen von Antioxidantien und Komplexbildnern, die Oxidoreduktasen des Mikrobioms beeinflussen, deren Aufgabe unter anderem darin besteht, Säuren zu produzieren, die den Säuremantel (pH) der Haut bilden.
Wie bereits angedeutet, führen fettreiche, insbesondere aus inerten, nicht resorbierbaren Paraffinen bestehende Pflegeprodukte, zu einer Selektion und Bevorzugung von Anaerobiern und somit zu einer Änderung des naturgegebenen Gleichgewichtes innerhalb der Hautflora. Es kommt dann nicht nur bei Rosacea, sondern auch bei perioraler Dermatitis und zu Komedonen neigender Haut zu erneuten Entzündungen. Kurioserweise nehmen viele Magistralrezepturen der Apotheken darauf gar keine Rücksicht. So werden Antibiotika für diese Indikationen auch heute noch mit Vaseline und Paraffinen (z. B. Unguentum molle [weiche Salbe, DAC]) rezeptiert.
Hintergrund ist die Überlegung, dass pharmazeutische Wirkstoffe aus diesen Grundlagen besser verfügbar sind. Nachteil dieser Vorgehensweise ist aber das völlige Ausbremsen der Hautregeneration, die eine wesentliche Voraussetzung für den effektiven eigenen Schutz in der Zeit nach der medizinischen Behandlung ist. Pathogene Keime haben es dadurch leichter, ihre Tätigkeit wieder aufzunehmen, wenn das Antibiotikum abgesetzt wird und der Zustand der Hautbarriere nicht optimal ist.
Alltagseinflüsse
Andere Ursachen von Rezidiven erscheinen eher marginal und werden daher gar nicht bewusst wahrgenommen. Dazu gehört zum Beispiel der Einfluss der Wasserhärte auf neurodermitische Erscheinungen. Die bereits geschädigte Haut wird durch das Eindringen der Härtebildner des Trinkwassers in Form von Calciumhydrogencarbonat (temporäre Härte) und Calciumsulfat (permanente Härte) weiter erodiert. Es bilden sich die Kalkseifen der in der Barriere befindlichen langkettigen Fettsäuren. Auch der dermale Säuremantel aus mittelkettigen Fettsäuren wird geschädigt.
Schwierig wird es auch, wenn eine ständige physische Belastung stattfindet – wie die stundenlange Bildschirmarbeit ohne körperliche Bewegung. Das trockene Auge ist mittlerweile sehr verbreitet. Hier wird viel therapiert, wobei die kontinuierliche Applikation physiologischer Membranlipide (Phosphatidylcholin) in Kombination mit niedrig dosierten Vitamin A-Derivaten auf lange Sicht die größte Erfolgsaussicht hat. Auch Augengymnastik, die die Mikrozirkulation aktiviert, gepaart mit körperlicher Bewegung als Ausgleich zur sitzenden Tätigkeit sowie ausreichende Regenerationszeiten durch Schlaf und wenig Stress helfen, das Problem unter Kontrolle zu halten.
Hohen Belastungen ist auch das Flugpersonal ausgesetzt. Der tiefe Luftdruck und die niedrige Luftfeuchte in den Flugzeugen trocknet die Haut aus. Irritationen und Anfälligkeit gegen Allergene und Mikroorganismen sind vorprogrammiert, insbesondere wenn die Hautpflege nicht adäquat angepasst wird bzw. für diese Bedingungen nicht geeignet ist. Barriere-unterstützende Maßnahmen sind auch hier das Mittel der Wahl, wobei der Schwerpunkt auf dem Erhalt und der Verstärkung des NMF (Natural Moisturizing Factor) liegt. Zu intensive Reinigung nach Arbeitsende löst neben dem Make-up auch die Barrierelipide und schädigt den NMF. Dem kann nur durch weitgehend physiologische Zusammensetzungen – auch bei der Reinigung – begegnet werden.
Im gewerblichen Hautschutz wird heute immer noch darauf Wert gelegt, den hundertprozentigen Schutz gegenüber den Arbeitsstoffen zu gewährleisten. Dabei bleibt die Förderung der Regeneration während der Arbeit und in der arbeitsfreien Zeit meist auf der Strecke. Abrasiva bei der Reinigung tun ihr Übriges, um die Hautkondition kontinuierlich zu beeinträchtigen. Am Ende des Winters und zu Beginn des Frühjahrs ist ein Maximum von krankheitsbedingten Ausfällen zu verzeichnen, da die Hautkondition zusätzlich saisonalen Schwankungen unterworfen ist.
Periphere Faktoren
Neben körperlicher Inaktivität und Körpergewicht, die sich naturgemäß nicht nur auf den Stoffwechsel und somit letztendlich auch auf die Haut auswirken, können unausgewogene Ernährung (Vitaminmangel), vor allem aber hormonelle Einflüsse wie Pubertät, Periode, Klimakterium und Menopause sowie andere altersbedingte Veränderungen als persönliche Faktoren additiv dazu beitragen, dass der Rückfall in ein Hautproblem früher oder intensiver eintritt.
Aber auch das Gegenteil kann der Fall sein; ein Rezidiv bleibt aus. Die psychische Verfassung ist ein wesentlicher Faktor, insbesondere bei Indikationen wie neurodermitischer Haut, Rosacea und perioraler Dermatitis.
Darüber hinaus gibt es immer wieder Fälle, in denen Kliniken Patienten entlassen, die als austherapiert gelten. D. h. die formale, Leitlinien-basierte Therapie mit Arzneimitteln wird erfolglos abgebrochen. Mehr noch, es hat eine Verschlechterung stattgefunden.
Bei näherer Betrachtung kann man feststellen, dass individuelle Kondition und das Alter (Kleinkinder) meist nicht berücksichtigt wurden oder beispielsweise die orale Applikation von Pharmazeutika einer angepassten topischen Behandlung vorgezogen wurde.
In all diesen Situationen können modulare kosmetische Behandlungen, die sich an die Korneotherapie von Prof. A. Kligman anlehnen, Wunder bewirken, da es nicht zu den typisch kontraproduktiven und bei mehreren Arzneimitteln kumulativen Nebenwirkungen kommt.
mit Auszügen aus: Dr. Hans Lautenschläger in "Problemhaut - Rückfälle in Kosmetik und Dermatologie", veröffentlicht in Beauty Forum 2022, Ausgaben 3 und 5.
Drei Gründe für eine DERMATOLOGICAL-Behandlung
Dermatologische Kosmetik
Die von mir eingesetzte dermatologische Kosmetik ist hochverträglich und ohne Nebenwirkungen. Sie ist umfassend sortiert und kann individuell auf die jeweilige Hautsituation bereitgestellt werden. Innovative und gesunde Trägersysteme sorgen dafür, dass die Wirkstoffe auch da ankommen, wo sie hin müssen.
Hilfsmittel und Medizinische Geräte
Die hauptsächlich von mir eingesetzten Geräte besitzen eine medizinische Zulassung. Eine solche Zulassung wird nur gegeben, wenn entsprechende Nachweise über Wirksamkeit über die Behandlungsfelder vorliegen.
Ausbildung und Erfahrung
Neben Wirkstoffen und Technik bedarf es für die begleitende Pflege von problematischen und krankhaften Hautsituationen Ausbildung und Erfahrung seitens der Kosmetikhersteller, der Gerätehersteller und der behandelnden Personen.
Termine können Sie klassisch per WhatsApp, Telefon oder mail vereinbaren. Oder Sie nutzen bequem die Online-Terminvergabe und buchen Ihre gewünschten Leistungen zu einem der angebotenen, freien Termine.